Nachtgemälde
Vincent van Gogh wollte schon immer ein Gemälde malen, das die Nacht zeigt. Aber nicht wie üblich, nur in Schwarz-Weiß. Er wollte viele verschiedene Farben verwenden. Es war besonders, dass er dieses Café-Terrasse in Arles, beleuchtet von einer Laterne, direkt im Dunkeln malte. Er wusste, dass Farben in der Nacht anders aussehen als tagsüber.
Das Erste, was am Gemälde auffällt, sind die leuchtend gelben, grünen und orangefarbenen Töne unter dem Vordach und das tiefblaue des Sternenhimmels. Die Häuser im Hintergrund sind dunkelblau. Van Gogh fand, dass das Licht der Laterne das Blau des Himmels noch besser zur Geltung brachte.
Sterne
Van Gogh schrieb seiner Schwester Wil: "Ich male gerne nachts." Er hatte die Sterne gut beobachtet. Spätere Untersuchungen haben gezeigt, dass er die Sterne am Himmel genau so gemalt hat, wie sie in der Nacht vom 16. oder 17. September 1888 aussahen.
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