Piet Mondrian gilt weltweit als Pionier der abstrakten und nichtfigurativen Kunst. Seine späteren geometrisch-abstrakten Werke, die sich durch horizontale und vertikale schwarze Linien und Primärfarben auszeichnen, sind ikonisch und haben viele Architekten und Designer angewandter Kunst inspiriert. Während eines Besuchs bei seinem kranken Vater in den Niederlanden im Jahr 1914 brach der Erste Weltkrieg aus, der ihn an der Rückkehr nach Paris hinderte. Im Januar 1915 zog er nach Laren (NH), wo er Bart van der Leck und Theo van Doesburg traf. Ab 1917 verschwand der Naturalismus aus seinem Werk.
Piet Mondrian legte zunächst keinen Wert auf Farben in seinen Kunstwerken und arbeitete hauptsächlich mit Grautönen und Brauntönen. Später entschied er sich für abstraktere Werke, in denen Farbe und Linien die Hauptrolle spielten. Er verwendete neben Schwarz und Weiß stets die drei Grundfarben Blau, Rot und Gelb. Seine bekanntesten Werke sind jene mit schwarzen Linien und weißen, blauen, roten und gelben Flächen. Mondriaan schuf hauptsächlich Gemälde mit dicken, schwarzen Linien und dazwischen liegenden Grundfarben: Rot, Blau und Gelb.
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